5. – 13. Februar
Eröffnung: 4. Februar 19 h
mit Musik von sharpeleven
KATRINA BLACH
La macchina continua
Post-industrielles Märchen über Fabrikarbeit
Die Maschinen verlassen die Fabrik.
Ein Mensch bleibt zurück, an und in dem sie immer noch arbeiten.
Die Maschinen kommen zurück, in Form der Medienmaschinerie.
Zwischen Heroisierung und Verflachung arbeiten sie sich ab,
an einer Installation zur „Erinnerung des Fortschritts“.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14 – 18 Uhr
20.01.2011, 21:00, Oktogon HFBK Dresden
Performance
im Rahmen der Ausstellung
„Fallstudie. Künstlerische (Selbst)Ausbildung“
Katrina Blach, Paul Bowler, Evelyn Jahns, Nahla Küsel,
Kathrin von Ow, Anna Schimkat, Daniel Windisch
Bitte betrachten Sie das nun Folgende als einen Diskussionsbeitrag.
Die Künstler sind anwesend
Es geht los. Wir sind Künstler, eine Kulturwissenschaftlerin, insgesamt Akademiker.
Wir sind gut ausgebildet worden. Doch wozu eigentlich?Für eine Punktlandung auf dem Kunstmarkt. Wir wurden dafür ausgebildet, unsere individuelle künstlerische Position zu formulieren. Den Rest haben wir gelernt, anderen zu überlassen: Galeristen, Kuratoren, Jurys, Gremien. Neuerdings hat sich zum Bild des Künstlers als Keimzelle auch noch das Bild des Künstlers als Selbstvermarkter gesellt. Denn ein Diplom allein ist keine Zugangsberechtigung zum Kunstbetrieb. Das hat sich mittlerweile auch in Kunstakademien herumgesprochen. Aus dem Wunsch, auf möglichst alles vorbereitet zu sein, erwerben wir uns allerhand Zusatzqualifikationen. Diese werden nicht zuletzt dann gebraucht, wenn die Punktlandung nicht hinhaut und der Lebensunterhalt anderweitig bestritten werden muss.
Wir können Handwerk, Sozial- und Kulturarbeit und versuchen uns an einer Mischkalkulation.Wir haben es uns selbst beigebracht, es uns von anderen abgeschaut oder aber es in zum Teil bereits viele Jahre zurückliegenden, dem Kunststudium vorgelagerten Berufsausbildungen gelernt. Im letzten Fall verfügen wir zwar über Zeugnisse und Zertifikate, aber nicht wirklich über Berufspraxis, in allen anderen Fällen sind wir mehr oder minder talentierte Dilettanten.Dennoch ist unser Wunsch nach Weiterbildung nicht mit Angst behaftet, sondern mit Lust und Neugierde. Wir wollen ganz viel Neues lernen, weil man ja schließlich nie weiß, wozu es einmal nützen kann.
Die allermeisten Menschen betreiben Selbstausbildung. Entweder als berufliche Weiterbildungsmaßnahme, um aufzusteigen, mehr zu verdienen, eine Stelle überhaupt zu bekommen. Oder als Freizeitbeschäftigung, um zu entspannen, den Körper zu trainieren, um endlich Italienisch zu können. Diese Form der Selbstausbildung ist zielgerichtet.
Das, was wir betreiben, kann nur auf Zwischenergebnisse abzielen. Denn das Ziel, auf das unsere Selbstausbildungsmaßnahmen letztendlich hinauslaufen, ist: sich den Platz im Feld der zeitgenössischen Kunst selbst zu nehmen, wenn er einem schon nicht zugewiesen wird. Die Strategie, wie wir dorthin gelangen könnten, haben wir noch nicht fertig entwickelt. Deshalb betreiben wir keine stromlinienförmige Selbstausbildung, sondern gehen wie mit ausgebreiteten Armen durch einen Teich, um auf dem Weg ans andere Ufer so viel wie möglich mitzunehmen. Wir kommen nur langsam vorwärts, haben aber dafür die Taschen voller Gold und hoffen, dass wir uns davon im Land am anderen Ufer auch etwas kaufen können.
Unsere akademische Ausbildung hat uns zu Einzelgängern erzogen.
„Bloß die Autorenschaft nicht aus der Hand geben!“ sagen wir uns und sind lediglich bereit, bestimmte Dienstleistungen in Auftrag zu geben: Drucker, Grafiker, Trockenbauer nehmen wir in Anspruch – wenn wir es denn bezahlen können. Über andere Formen von kollektivistischer künstlerischer Arbeit jenseits von Künstlergruppen muss auf jeden Fall noch nachgedacht werden.
Was könnte in dieser Hinsicht der Begriff „Professionalisierung“ beinhalten?
„Die A und V Projekt- und Hörgalerie in Leipzig Lindenau besteht seit 2007 und wird von KünstlerInnen und KunstvermittlerInnen gemeinschaftlich betrieben. Der nichtkommerzielle Projektraum versteht sich als Experimentierfläche und Schnittstelle. Ein Schwerpunkt im Programm liegt auf Klangkunst – hier spannt sich der Bogen von Soundinstallation bis zum Konzert. Ein weiterer Fokus liegt auf kollaborativen Konzepten. Dies sind Kooperationen von einzelnen KünstlerInnen, Projekte mit anderen Kunsträumen im Rahmen von Netzwerken sowie die Zusammenarbeit mit PartnerInnen und Initiativen des gesellschaftlich-politischen Feldes.“
so beschreiben wir das, was wir tun, wenn wir um ein kurzes abstract von 3-5 Sätzen gebeten werden.
Der A und V ist heute ein Zusammenschluss von Einzelgängern.
Zwar werden einige Abläufe arbeitsteilig organisiert. Insgesamt funktioniert der Betrieb aber nach dem Rotationsprinzip. Dies korrespondiert nicht zuletzt mit dem Selbstverständnis, das wir mitbringen: wir sind Künstler und jeder kann alles – lernen. Hierdurch entziehen wir uns in jedem Fall einer Professionalisierung im klassischen Sinn, weil dieser Modus sehr ineffektiv ist. Dafür halten wir Hierarchien flach.
Wir nehmen uns gegenseitig kaum Arbeit ab. Aber wir schaffen Möglichkeitsräume für uns und für alle, mit denen wir kooperieren. Das geschieht in einem finanziell unlukrativen Segment des Kunstmarkts. Ist unsere Arbeit deshalb nichtkommerziell oder lediglich präkommerziell?
Zunächst ist unser Projektraum nichtkommerziell, weil wir ausstellen was keiner kauft. Und präkommerziell, weil im Moment noch keiner kauft, was wir ausstellen. Er ist nichtkommerziell, weil wir einen Teil unserer Kompetenzen in gewisser Hinsicht vom Markt nehmen und in etwas investieren, obwohl es keinen finanziellen Ertrag abwirft. Und er ist präkommerziell, weil wir für diese Arbeit auch Geld annehmen würden, wenn man es uns denn anböte.Aber machen wir uns nichts vor: Die Entscheidungsfreiheit, die wir diesbezüglich haben, ist eingeschränkt. Hier könnte man fragen: Werden Projekträume von denjenigen betrieben, die es nicht geschafft haben, kommerziell erfolgreiche Künstler zu sein?
Wir haben uns nicht ausgesucht, dass keiner bezahlt, was wir arbeiten, aber wir haben uns ausgesucht, auch weiterhin das zu arbeiten, was keiner bezahlt. Das ist die Spannweite unserer Entscheidungsfreiheit. Und diese ist weder kleiner noch größer als die von jedem anderen auch.
Der A und V ist mehr als die Summe seiner Veranstaltungen.
Ein Projektraum ist zunächst ein leerer Raum mit Mehrzweckfunktion. Die Organisatoren stellen dort ihre Themen und Konzepte öffentlich vor. Für uns wichtiger als die Hausherrenrolle ist die Tatsache, dass wir zu Akteuren auch außerhalb unseres Projektraums werden. Wir schaffen gewissermaßen Fakten im Kulturbetrieb. Wir haben die Entscheidung getroffen zur gemeinsamen Auseinandersetzung. Somit haben wir einen Zusammenhang geschaffen, der wichtiger ist als der konkrete physische Raum. Der A und V ist also in erster Linie die Verbindlichkeit der Zusammenarbeit, die wir eingegangen sind. Individuelle künstlerische Arbeit und gemeinsame Projektraumarbeit beeinflussen sich wechselseitig, stehlen sich gegenseitig die Zeit und entschädigen dies in einer anderen Währung.
Wir sind also die Guten?
Wir sind pflegeleicht und stubenrein. Wir arbeiten im eigenen Auftrag, fangen einfach schon mal an, da lassen wir uns nicht lange bitten. Wir freuen uns, wenn wir Zuspruch und Zuwendungen erhalten. Und wenn diese ausbleiben – dann machen wir trotzdem weiter und pinkeln deswegen niemandem vor die Tür. Denn womöglich sind diejenigen, die heute wegbleiben ja unser Publikum von morgen. Ist das schon neoliberal oder doch ein Teil der Lösung? Erzählen wir das Märchen von der Selbstbestimmung weiter oder tun wir das Wichtige im Falschen?
03. & 05.12.2010 – 14.00 – 18.00h
Eröffnung: 02.12.2010 – 19.00h
Ellen Möckel, Lisa von Billerbeck, Ines Brands
Liebend gerne einen unbestimmten Weg folgen. Ziel: Wunderbar unbekannt.
Es geht um Bildwelten. Gezeigt werden Auszüge einzelnen Arbeiten in Zeichnungen und Grafiken. – Hier sind wir zu Hause, hier wollen wir sein.
Das betrifft Lisa von Billerbeck, Studentin der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Ines Brands, Studentin der Burg Giebichenstein in Halle, und Ellen Möckel, Studentin der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig.
Was Sie verbindet – eine vage Vorstellung dessen, wo man hinzielt und ein gemeinsamer Aufenthalt in einem Zwischenraum, der anonym ist und die Möglichkeit bietet, etwas zu machen, ohne einen Adressaten zu focusieren.
13. & 14.11.2010 – 14.00 – 19.00h
Eröffnung 12.11.2010 – 19.00h
TODKEHLCHEN
Lilli Gärtner
das neue Buch von Lilli Gärtner
wird im Rahmen einer Ausstellung
präsentiert.
Zur Eröffnung spielt Niklas Froese Musik.
5. KunstraumTag in Leipzig Lindenau
08. Oktober 2010 ab 15.00Uhr bis 23.00Uhr – anschließend Tanz!
[09. Okt. – 10. Okt. ab 15.00Uhr]
Es ist wieder so weit!
Am 08.10. lädt das Netzwerk unabhängiger Kunsträume Leipzig Lindenau zum halbjährlich stattfindenden lindenow.
Bereits zum fünften Mal öffnen alle beteiligten Kunsträume am gleichen Tag gemeinsam ihre Pforten und warten mit Ausstellungseröffnungen sowie diversen Aktionen auf.
Das im Titel leicht zu entdeckende „now“ gibt den Ton an, das Netzwerk ist jetzt und jetzt ist immer. Auch über den KunstraumTag lindenow hinaus, ist die Arbeit im Kollektiv ein stetiger Austausch von Ressourcen und Ideen, bietet allen Beteiligten Inspiration und Unterstützung.
Genetzwerkt wurde schon vor dem Netzwerk, wenn auch ohne ausdrückliche Bezeichnung..
Fünf Jahre ist es her, dass der erste Kunstraum am Lindenauer Markt seine Zelte aufschlug und keine weiteren fünf hat es gedauert, 10 Off-Spaces im Stadtteil Lindeau verzeichnen zu können. So gibt es auch zum Lindenau #5 einen neuen Raum anzukündigen; das Studio Plusnull im Tapetenwerk.
30. & 31.10.2010 – 14.00 – 19.00h
Eröffnung: 29.10.2010 – 19.00h
Felix Schneeweiß
Der Bezug zu mehr oder weniger existentiellen Alltagsgegenständen spielt in den Arbeiten von Felix Schneeweiß immer wieder eine wichtige Rolle. Die individuelle Darstellung von Begriffen des persönlichen und sozialen Werdegangs wie Erfolg und Zugehörigkeit, Scheitern und Ausgrenzung, Vergangenheit und Zukunft, Schein und Realität bilden dabei wichtige Eckpunkte. Doch der wichtigste Eckpunkt für diese Ausstellung ist GOLDEN…
Das Netzwerk unabhängiger Kunsträume Leipzig-Lindenau wagt ein Experiment und geht auf Reisen: Am Samstag, den 17. Juli 2010, werden die beteiligten Künstlerinnen und Künstler, Kulturwissenschafterinnen und Kuratoren gemeinsam von Leipzig nach Salzburg fahren, um dort zwei Wochen zusammen zu arbeiten, zu gestalten und zu diskutieren. Auf Einladung des Kunstraums Periscope wird in Salzburg ein „ART CAMP Leipzig“ entstehen, bei dem zu jederzeit Gäste willkommen sind. Neugier erwünscht!
21.05. – 23.05.2010
Anna Herms
Eröffnung: 21.05.2010 17:00h
Öffnungszeiten am 22.05. – 23.05.2010 von 11:00 – 21:00h
hin und weg
4 stunden, 50.000 münzen, 3 schuttförderbänder
installation: mittwoch, 14. april 21.00 – 01.00 uhr
17.04. – 18.04.09
Eröffnung: 16.04.09 – 19.00h
Zur „Lindenauer Nacht“ am 17.04. wird die Installation im Nachtprogramm ab 22.00h in Betrieb genommen.
Hin & Weg bietet ein komprimiertes Fragefeld zur Thematik von Raum und Verortung.
Verwundert werden einige Wert-Fundamente der Abendländischen Kultur, der Aufbau Ost, das Globale Dorf, unser Mutter-Raumschiff Erde und die Immobilien- und Finanzkrise betrachtet.
Eine Ausstellung des Weimarer Künstlers und bekennenden ´Pataphysikers` Benedikt Braun
29.01 – 31.01.2010
Georg Weißbach und Daniel Windisch
Eröffnung: 29.01.2010 19:30h
Öffnungszeiten am 30.01. – 31.01.2010 von 14:00 – 18:00h
„Die Situation ist immer die gleiche, verstandesmäßige: aufwachen, waschen, anziehen, arbeiten, sich mit der Arbeit einlassen, nicht verzweifeln, den Versuch machen, nicht zu verzweifeln, wir akzeptieren! Wir dürfen nicht nachlassen in unserer Intensität!“ (Thomas Bernhard)
14. und 15. November 2009
15 bis 21 Uhr
Fabian Reimann
Eröffnung 13 November, 18h
1944, in Oak Ridge und Los Alamos sind die USA auf Hochtouren, eine nukleare Bombe zu entwickeln, in Grossbritannien läuft zum selben Zweck das geheime tube-alloys-Projekt. Die Angst geht um, wie weit ist Nazi-Deutschland mit der Atomwaffe? Daran arbeiten mutmaßlich zahlreiche deutsche Kernphysiker, und diese sollen aufgespürt werden; in Haigerloch in Hessen, in Berlin, in Leipzig oder Ilmenau. Die vom britischen und US-amerikanischen Geheimdienst entsandte Alsos-Mission wird in Gang gesetzt, um der bedrückenden Angstfrage nachzugehen. Werner Heisenberg, Otto Hahn, Carl Friedrich von Weizsäcker und andere werden in Haft genommen und in Farm Hall, England, interniert. Wenige Monate später ist der Zweite Weltkrieg vorbei. Hatte Deutschland die Bombe? Der Uranverein, die deutschen Physiker, stehen Rede und Antwort, was immer sie sagen, man traut Ihnen nicht, sie werden befragt, verhört, belauscht.
Dem Experimentalfilm wird oft nachgesagt, dass man diese Filmgattung in zwei Gruppen unterteilen kann: den Versuch die Subjektivität geistiger Gestörtheit und Konfusion zu reproduzieren, oder den Versuch, durch Verwendung unzusammenhängender Bilder die Zuschauer zu verwirren und zu stören. Dass man in beiden Fällen nur Oberflächeneffekte des Genres erwischt, wird im filmischen Schaffen von Tim Raupach deutlich. Mit Hilfe gezielter Irritationen der Wahrnehmung als Effekt der filmischen Montage versuchen seine Experimentalfilme über das Abrufen einer genrespezifischen Lesbarkeit von Bewegtbildern auf Seiten des Publikums die Materialität des Mediums Film als historisches und historisierendes kulturelles Zeichen ins Bewusstsein zu rücken.
2.juli – 5.juli 2009
Eröffnung: Donnerstag, 2.juli, 20 Uhr
Nora Bodnar: Installation, O.T.
Silke Fischer-Imsieke: Audio/Video Installation, ohne Titel
„Sie will mir gar nicht gefallen“, sagte der K�nig; „aber wenn sie
will, darf sie mir die
Hand küssen“
„Nein, danke“, bemerkte die Katze. (Lewis Carroll)
17. April 2009 ab 15.00Uhr,
Sonnabend, Sonntag 14:00 – 18:00 Uhr geöffnet
2. GalerienTag in Leipzig-Lindenau
Lindenau bewegt sich.
Zum zweiten Mal veranstaltet das Netzwerk von unabhängigen und jungen Kunsträumen aus Leipzig-Lindenau den GalerienTag <lindenow>.
Lindenau zeigt hier seine kreative und kunstaffine Seite.
<lindenow> zeigt, was eine vernetzte und zeitgenössische Kunstszene bieten und leisten kann.
Alle Galerien öffnen für Besucher an diesem Freitag um 15 Uhr. In der Nacht wird es eine gemeinsame Tanzveranstaltung geben.
Einladung: 2508_lindenow_rundgang.pdf
Teilnehmende KunstRäume und ihre Veranstaltungen:
A und V Projekt- und Hörgalerie
www.aundv.org
Ausstellung
„fuck the systsem“
Yvon Chabrowski, Nahla Küsel, Kathrin von Ow, Anna Schimkat, Luise Schröder.
Einladung: aundv_fuckthesystsem.pdf
Lützner Str. 30
D21 Kunstraum Leipzig
www.d21-leipzig.de
Art Computer Game Show
„Let´s restart!!!“
Jim Andrews, Parangari Cutiri, monochrom, tiltfaktor
Demmeringstraße 21
Die Kassette
www.diekassetteleipzig.de
Ausstellung + Film + Tauschraum
„die matrosen revisited“
YWF
Demmeringstraße 23
kuhturm
www.kuhturm.de
„Earwax“
Installation
Nika Kupyrova (UK)
Kuhturmstrasse 4
Lalülala
www.myspace.com/laluelala36
„egal ist 88“
Installation
Lützner Str.36
Ortloff
www.ortloff.org
Ausstellung
„malediven/ der herr ist mein hirte“
Inga Kerber
Jahnallee 73
PANIPANAMA
www.panipanama.de
Ausstellung + Performance + Musik
Kata Adamek: „Open Studio“ (Malerei, Zeichnungen, Objekte)
Andrzej Dudek-Dürer „40 Jahre Kunst der Schuhe“ (Performance)
Long Long Walk Home (Edinburgh/Wroclaw) (Konzert)
Kuhturmstr.2
PRALINE
www.myspace.com/praline_leipzig
Installation
„Okay“
Katharina Merten
Lütznerstr Str. 39