Im Rahmen des 13. LINDENOW-Festivals der unabhängigen Kunsträume in Leipzig-Lindenau vom 6.10.-8.10.2017, Öffnungszeiten: Freitag von 19-23h, Samstag von 15-22h, Sonntag von 15-20h
Ein Kooperationsprojekt von Lindenow e.V., der Autodidaktischen Initiative (ADI) und interaction Leipzig e.V.
Eine Gelegenheit zum Austausch zwischen Künstler*innen und Besucher*innen mit und ohne Fluchthintergrund.
Am Samstag bringen geführte Touren durch Lindenows Kunsträume Kunstraumbetreiber*innen, Kunstschaffende und Besucher*innen zusammen (mit arabischen Sprachmittlern). Das Gespräch am Sonntag über Selbstorganisation von kulturellen Akteur*innen / Aktivist*innen in verschiedenen Gesellschaften und künstlerische Praktiken im Wandel des Ortswechsels soll einem transkulturellen Dialog die Tür öffnen.
Begleitet wird „Visit Lindenow“ von der Ausstellung der Bilder des Photo Walks „Investigating Invisible Borders“. Angeleitet von den Fotograf*innen Tamara Stoll und Mo Zaboli, dokumentierten die Teilnehmer*innen die Grenzen der sogenannten „Residenzpflicht” und Wohnsitzverpflichtungen, überschritten sie und machen sie fotografisch sichtbar. Ein Projekt der Initiative IM_MOBILITIES (Juana Awad, Julia Eckert, Nada Schroer) und des interaction Leipzig e.V.; DISPLAY von Paula Gehrmann
Am Freitag Abend laden wir zum Filmscreening: „Skin“ von Afraa Batous. Die Regisseurin begleitet zwei Freunde, die in den Jahren nach dem „arabischen Frühling“ versuchen ihren politischen und künstlerischen Ansatz in Einklang zu bringen. Mit Heiner Müllers Text „Hamlet Maschine“ reflektiert sie ihre eigene Situation. (Dokumentarfilm, Aleppo, 2013)
DATES:
Freitag, 21h: Film: „Skin“ von Afraa Batous (experimenteller Dokumentarfilm, Aleppo, 2013), die Regisseurin ist anwesend.
Samstag, 15h & 18h: geführte Touren zu ausgewählten Kunsträumen (mit arabischer Sprachmittlung). Um Anmeldung wird gebeten: presse@lindenow.org
Sonntag 17h: Podiumsdiskussion
Der AundV e.V. ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Kunst und Kultur im Leipziger Westen.
2007 öffnete die A und V Projekt- und Hörgalerie in Leipzig Lindenau ihre Türen und wurde als Non-Profit Kunstraum von KünstlerInnen und KunstvermittlerInnen gemeinschaftlich betrieben. Der nichtkommerzielle Projektraum verstand sich als Experimentierfläche und Schnittstelle. Ein Schwerpunkt im Programm lag auf Klangkunst – hier spannte sich der Bogen von Soundinstallation bis zum Konzert. Ein weiterer Fokus lag auf kollaborativen Konzepten. Dies waren Kooperationen von einzelnen KünstlerInnen, Projekte mit anderen Kunsträumen im Rahmen von Netzwerken sowie die Zusammenarbeit mit PartnerInnen und Initiativen des gesellschaftlich-politischen Feldes.
Am gewählten Standort war die AundV Projekt- und Hörgalerie von Anfang an als temporäres Projekt angelegt. Im Sommer 2013 hat sie nach fünfeinhalb Jahren ihre Tür in der Lützner Straße 30 geschlossen, die Tür des Hauses bleibt aber geöffnet, denn um den Freiraum des Ortes zu erhalten und die Weiterentwicklung der BetreiberInnen-Gruppen zu ermöglichen, hat der Verein das Haus in der Lützner Str. 30 im Jahr 2012 gekauft. Der Kauf des Hauses kann die langfristige Verortung im Stadtteil garantieren und den Anteil an gesellschaftskritischen und spartenübergreifenden Projekten im Viertel erhöhen.
Gemeinsam mit weiteren Kunsträumen hat die AundV-Galerie im Stadtteil das „Netzwerk der unabhängigen Kunsträume Leipzig Lindenau – Lindenow“ gegründet. In diesem Verbund ist auch das AundV weiter aktiv. Übergeordnetes Ziel der im Netzwerk verbundenen Akteure, KünstlerInnen, KuratorInnen und VermittlerInnen ist es, sich im Mittelpunkt einer rasanten Stadtentwicklung bewusst mit dem vorhandenen Raum und den sie umgebenden Ort auseinanderzusetzen.
Der Projektraum im Erdgeschoss wird jetzt in Kooperation mit der offenen Bibliothek „translib. Ein communistisches Labor“ betrieben. Die Räume der translib bieten verschiedene Nutzungsmöglichkeiten; sei es für gesellschaftskritische Lesekreise, sei es für Veranstaltungen, sei es um in den umfangreichen Buchbeständen zu stöbern.
Das AundV steht emanzipatorischen, nicht-kommerziellen kulturell-künstlerischen Nutzungen, Projekten der kulturell-politischen Bildung und für freie Gruppenarbeit zur Verfügung. Selbstorganisierten Initiativen und Zusammenhängen wird so ein Ort geboten, um Workshops durchzuführen, Ausstellungen zu organisieren oder andere Veranstaltungen stattfinden zu lassen. Der AundV unterstützt kulturelle, gesellschaftliche und politische Projekte. Bei Interesse für eine Raumnutzung könnt ihr gerne mit uns in Kontakt treten.
Ausstellungsprojekt/Exhibition Project
Heraklion – Leipzig
TALKING ABOUT – seidene Fäden, die sich durch die Verbrechen der deutschen Wehrmacht auf Kreta ziehen
TALKING ABOUT – silken threads interwoven in the warcrimes of the german „Wehrmacht“ on Crete
Die Ausstellung “Metamorphosen” erzählt anhand der Geschichte von Fallschirmen von den Verbrechen der deutschen Wehrmacht und den Lebensbedingungen auf Kreta unter der deutschen Besatzung von 1941 bis 1944. Durch die Erinnerung an textile Handarbeitsprozesse berichten kretische Zeitzeuginnen von niedergebrannten Dörfern und Massenexekutionen. Mit der Erzählung lassen sie ihre soziale Position durchblicken und machen eigene Setzungen in der Geschichte. Die Geschichte der Wehrmachtsfallschirme beginnt Mitte der 30er Jahre mit einem Propaganda-Programm und der Seidenraupenzucht in Deutschland. Neben Dokumenten, welche die Zucht belegen, werden Interview-Ausschnitte im Rahmen einer Installation gezeigt.
The exhibition „metamorphoses“ tells alongside the story of parachutes about the war crimes of the German Wehrmacht and the living conditions under the German occupation of Crete from 1941 to 1944. Through memorizing textile processes Cretan women tell about mass executions and burned villages. Due to this narration their social position becomes visible and they retell history. The story of the parachutes of the German Wehrmacht starts in the mid-1930s with a propaganda program and the attempt to grow silk in Germany. Documents proving this, as well as excerpts from interviews will be shown in an installation.
Eröffnung/ Opening 29.08.17, 7 pm
Dauer der Ausstellung/ duration 30.08. – 26.09.
Place: Makazi Gate, Leof. Plastira 10, Iraklio 712 01
Diskussionsrunden/ roundtable discussions
1.09. , 6pm (Griechisch/English)
Da die Ausstellung als Kommunikationsprozess gedacht ist, wird es zwei Diskussionrunden geben, die Expert_innen einfuehren. Alle sind herzlich eingeladen teilzunehmen.
As the exhibition is thought as a communication process two roundtable discussions with will take place. Experts will give an overview and open the discussion. Everybody is warmly invited to participate!
– über die Verbindung von textilen Handarbeitsprozessen und Erinnerung)
– about the connection of textile processes and memory
8.09. , 6 pm (Griechisch/Deutsch)
– über den Nutzen der Erzählungen von Frauen* für eine mögliche
feministische Geschichtsschreibung
– about the use of women*’s narrations for a possible feminist history
Mit/with
Polymnia Lakiotaki, Stella Melina Vassilaki, Artemissia Anastassopoulou, Studio Pandan, A und V e.V., KGV Hoffnung West 1926 e.V., Tim Sonnberger, Eleni Papadaki, Zambia Tzanakaki, Katerina Kondaxaki, Deborah Jeromin
The exhibition project is supported by the Municipality of Heraklion and the Foundation EVZ
Das Ausstellungsprojekt wird unterstützt von Stadt Heraklion and der Stiftung EVZ
Autodidaktische Initiative + Lindenow @ A und V
Der Lindenow e.V. und die Autodidaktische Initiative verwandeln in Kollaboration den A und V in einen Begegnungsort, in dem sich die Gelegenheit für Austausch zwischen Künstler*innen, Musiker*innen und Besucher*innen mit und ohne Fluchthintergrund bietet. Am Wochenende 25. und 26. März öffnen sich die Türen für neue und schon dagewesene Nachbar*innen. Am Samstag bringen Stadt Karawanen über die Grenzen des Ausstellungsraumes hinaus Kunstschaffende und Besucher*innen zusammen. Mit der offenen Gesprächsrunde am Sonntag über Selbstorganisation, künstlerische Praktiken im Wandel des Ortswechsels und die Bedeutung einer Statuszuschreibung durch das Wort Flüchtling oder Prekariat wollen wir zu einem transkulturellen Dialog finden.
Die Zuwanderung von Menschen aus anderen Ländern, die das kulturelle und soziale Gefüge des Viertels und der Stadt Leipzig verändern, begreifen wir als Chance und sind neugierig auf die Impulse.
25.03.2017 – Brunch: 11.00Uhr – AundV
Stadtkarawane: 13.00 – 18.00 durch die Kunsträume im Leipziger Westen
Get Togehter mit Drink: 19.00 – AundV
26.03.2017 – offene Gesprächsrunde: 15.00 – AundV
Konzert: 17.00 – AundV
Idomeni, der kleine Ort an der griechisch-mazedonischen Grenze, wurde zum internationalen Symbol der europäischen Flüchtlingspolitik. Mehr als 10.000 Menschen strandeten dort im Frühjahr 2016, als ihnen die Weiterreise nach Norden verwehrt wurde. Im Winter unter freiem Himmel campierend fehlte es an warmer Kleidung, Nahrung und medizinischer Versorgung. In dieser Situation machte sich auch eine Gruppe von Flüchtlingshelfer*innen und Sanitäter*innen aus Leipzig auf den Weg nach Idomeni, um Nahrung und Sachspenden zu verteilen, medizinische Hilfe zu leisten und die freiwilligen Helfer*innen vor Ort zu unterstützen. Hier entstanden die Aufnahmen von Maximilian Schulz. Durch die analoge Kamera und den empathischen Zugang des Fotografen entsteht ein intimer Blick zurück – zurück auf einen Ort des Wartens, der Hoffnung und Enttäuschung. Mit der Auflösung des Camps im Mai dieses Jahres verschwanden die Menschen Idomenis aus der internationalen Öffentlichkeit. Doch in dutzenden kleinen Idomenis warten viele von ihnen noch immer in Griechenland auf Weiterreise oder ein Asylverfahren. „SAVE US GERMANY DON’T FORGET US PLEASE“ steht auf der Pappe des kleinen Mädchens geschrieben. Um daran zu erinnern, ist ihnen diese Ausstellung gewidmet.
Vernissage:
7. Juli, 18.30 Uhr mit einführenden Worten und einer kommentierten Führung von Maximilian Schulz und seinen Reisebegleiter*innen
Finissage:
21. Juli, 19 Uhr mit einer Diskussion über die Situation von Geflüchteten in Griechenland seit der Räumung Idomenis mit Vertreter*innen des Dresden-Balkan-Konvois
Weitere kommentierte Führungen:
16. und 17. Juli, jeweils 16 Uhr
Öffnungszeiten:
Do – Fr 17-20 Uhr
Sa – So 15-20 Uhr
Dear Volunteers,
We are sorry to inform you, that we already appointed someone for the next period (2014-2015).
Best wishes,
A und V e.V.
Liebe Freiwillige,
Es tut uns leid, aber für die kommende Periode (2014-15) haben wir bereits eine Freiwillige ausgewählt.
Alles Gute,
A und V e.V.
2013… Lang her!! Kannst du dich erinnern, wie damals unsere politischen Praxen aussahen? Und welche Rolle die Sorge darin spielte?
Wie haben wir uns damals organisiert? Wie haben wir uns gegenseitig unterstützt? Welche Strukturen und Netzwerke haben wir entwickelt? Wie sind wir miteinander umgegangen und wo haben wir uns verortet? Was hat sich seither getan?
Wir laden dich ein auf eine Reise in die Zukunft / Vergangenheit, in der wir uns gemeinsam an 2013 erinnern werden. Science Fiction meets radical imagination – mit Hilfe von Manuela, einer Hostess des Future Archive. Alle sind herzlich eingeladen! Es braucht keinerlei Vorbereitung, Vorwissen oder hellseherische Fähigkeiten!
Bitte meldet Euch bis zum 10.12 an unter sozialefabrik@gmail.com.
11. Dezember 2013
17.30 – 20 Uhr, im Anschluß Bar
joseph_ine in der Bäckerei | Josephstraße 12 | 04177 Leipzig
http://radicalcollectivecare.blogspot.de/
Der Workshop ist ein Projekt von SOZIALE FABRIK. SOZIALE FABRIK ist eine mobile Veranstaltungsreihe, die von A und V organisiert wird und in Kooperation mit Klasse Bewusstsein und AG Russland stattfindet. Der Workshop wird finanziert durch die Rosa Luxemburg Stiftung
SOZIALE FABRIK wird kuratiert von Julia Kurz und Airi Triisberg. Airi Triisberg arbeitet zur Zeit als Europäische Freiwillige im A und V. Der Freiwilligendienst wird mit Unterstützung der Europäischen Union durch das Programm JUGEND IN AKTION finanziert.
Ein Projekt von
Anna Dobrucki und Anja Lückenkemper mit Anna McCarthy
Zine Release und Filmscreening: KAMERA LÄUFT!,
kleines postfordistisches Drama (kpD)
Datum: 29.6.2013
Uhrzeit : 20 Uhr
„I’d guess that – apart from the domestic and care work – art is the industry with the most unpaid labor around. It sustains itself on the time and energy of unpaid interns and self-exploiting actors on pretty much every level and in almost every function. Free labour and rampant exploitation are the invisible dark matter that keeps the cultural sector going.“
Hito Steyerl in Politics of Art: Contemporary Art and the Transition to Post-Democracy (2006)
STRIKE WORK ist ein Publikationsprojekt, das die Fragen, die im Rahmen künstlerischer und kultureller Arbeitsstrukturen aufkommen, diskutieren und zugleich alternative Arbeitsbedingungen mitdenken will.
!!! ENTFÄLLT LEIDER !!!
Ana Alenso / Rubén D´hers
Eröffnung: 14.6.2013 19 Uhr
15 und 16.6.2013 15-18 Uhr
Ways to avoid something falling heißt die Ausstellung der beiden Multimedia-Künstler Ana Alenso und Ruben Dhers. Die zwei venezolanische Künstler arbeiten zusammen an einer Reihe von Experimenten, die sich – durch Klang und alltägliche Objekte – installativ mit den spezifischen Raumbedingungen des AundV auseinandersetzen. Ausgangspunkt bildet die zufällige Übereinstimmung zwischen ihren eigenen Arbeitsweisen, die eine Beziehungen zwischen Tönen und Spannung, Leichtigkeit und Form herstellen.
anaalenso.blogspot.de
rubendhers.blogspot.de
http://www.visionbakery.com/aundv
2007 – 2012, mehr als 50 Veranstaltungen: Ausstellungen, Lesungen, Performances, Konzerte, Filmvorführungen, Symposien, Umsonstflohmärkte, Workshops, Vorträge, Parties.
Nun blicken wir zurück und erstellen einen Katalog, der die fünf Jahre Projektraumarbeit abbildet: alle Akteure, alle Veranstaltungen. In Text, Bild und einer exklusiven Edition Eurer AundVler!
Finanziert wird der Katalog teilweise durch eine Förderung der Stiftung Kunstfonds….
….und durch DEINE UNTERSTÜTZUNG!
Jede Spende und jede Vorbestellung unter http://www.visionbakery.com/aundv hilft uns, das Schmuckstück zu produzieren.
Du kannst unser Vorhaben auch außerhalb von Visionbakery bei einer unserer nächsten Veranstaltungen im AundV (Lützner Straße 30, 04177 Leipzig) untertützen: Wenn Du uns in bar unterstützt, übertragen wir dein Geld auf das Projektkonto der VisionBakery, und du hilfst uns das Limit zu erreichen.
Wir freuen uns auf ein tolles Buch mit, von und für Euch.
Zeichnungen von Felix Bauer und Lilli Gärtner
Ein halbes Jahr lang haben sich F.Bauer und L.Gärtner
Bilder geschrieben.
Dieser Bildwechsel wird mit Sekt und Helium vorgestellt,
und mit einem Zeichen-Workshop abgeschlossen.
Eröffnung am 17.Mai um 19uhr
Ausstellung vom 18.-24.Mai
geöffnet Samstag und Sonntag 14 bis 19uhr
kommunikatives Zeichnen
Workshop am 24.Mai ab 15Uhr
bitte Stifte und Papier mitbringen
(bei Fragen: 01778738888)
Wir begrüssen ganz herzlich unsere neue Mitarbeiterin Airi Triisberg. Airi kommt aus Estland und wird über das kommende Jahr als Europäischen Freiwillige im AundV arbeiten. Wir freuen uns auf die Unterstützung für unser Team und sind gespannt auf die neuen Impulse, die aus unserer Zusammenarbeit entstehen!
Der Freiwilligendienst von Airi Triisberg wird mit Unterstützung der Europäischen Union durch das Programm JUGEND IN AKTION finanziert.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Union durch das Programm JUGEND IN AKTION finanziert. Der Inhalt dieses Projektes gibt nicht notwendigerweise den Standpunkt der Europäischen Union oder der Nationalagentur JUGEND für Europa wieder und sie übernehmen dafür keine Haftung.
Humanoide Potenz und der Verlust des Gemeinsamen
03.05. – 12.05.2013
Eröffnung:
Freitag, 03.05.2013, 19 Uhr
Eine kritische Auseinandersetzung mit einer Gesellschaft,
die stoisch Konsum kapitalisiert.
Vier Positionen, warum wir nicht bei Kaufland einkaufen wollen.
Johannes Ehrlicher, Peter Hartmann, Lutz Hinken, Daniel Czock
Öffnungszeiten:
Sa. 11 – 20 Uhr
So. 11 – 20 Uhr
Mi. – So. 16 – 20 Uhr