der raum

hin und weg

4 stunden, 50.000 münzen, 3 schuttförderbänder

installation: mittwoch, 14. april 21.00 – 01.00 uhr

17.04. – 18.04.09
Eröffnung: 16.04.09 – 19.00h

Zur „Lindenauer Nacht“ am 17.04. wird die Installation im Nachtprogramm ab 22.00h in Betrieb genommen.

Hin & Weg bietet ein komprimiertes Fragefeld zur Thematik von Raum und Verortung.
Verwundert werden einige Wert-Fundamente der Abendländischen Kultur, der Aufbau Ost, das Globale Dorf, unser Mutter-Raumschiff Erde und die Immobilien- und Finanzkrise betrachtet.

Eine Ausstellung des Weimarer Künstlers und bekennenden ´Pataphysikers` Benedikt Braun

Einladung als pdf

09.04.2010, ab 22uhr in der AundV Projekt - und Hörgalerie

09.04.2010, ab 22uhr in der AundV Projekt – und Hörgalerie

Auftakt am 23.-25.April 2010

mit Evelyn Jahns / return to sender

Evelyn Jahns

Eröffnung: 23.April – 19.00h Der AundV präsentiert sich ab jetzt auch auf und hinter den Scheiben. Die Fenster werden bespielt. Projektonen und Installationen im Zwischenraum.

k

13.02. – 14.02.2010 und 18.02. – 21.02.2010

Thomas Völkel

Öffnungszeiten der Ausstellung:
13.02. – 14.02.2010 und 18.02. – 21.02.2010
jeweils 14 – 16h

Thomas Völkel

05.02. – 07.02.2010

Reiko Kammer

Öffnungszeiten am 05.02. – 07.02. von 12:00 – 15:00

Diplom Medienkunst

Reiko Kammer Diplom

29.01 – 31.01.2010

Georg Weißbach und Daniel Windisch

Eröffnung: 29.01.2010 19:30h
Öffnungszeiten am 30.01. – 31.01.2010 von 14:00 – 18:00h

„Die Situation ist immer die gleiche, verstandesmäßige: aufwachen, waschen, anziehen, arbeiten, sich mit der Arbeit einlassen, nicht verzweifeln, den Versuch machen, nicht zu verzweifeln, wir akzeptieren! Wir dürfen nicht nachlassen in unserer Intensität!“ (Thomas Bernhard)

der-untergeher-vorn

04.12. – 06.12.2009

Eröffnung freitag ab 20h anschließend Party,
sa und so 13 – 18h

20.11. – 24.11.2009

textenet.de – Das Leipziger Literaturfestival im Herbst 2009

Mehr Informationen: textenet.de

Lesung „In der Kürze“
Fr. 20.11. 19.30
mit Grit Kalies und Anna Kaleri

Bei sehr unterschiedlichen Themen verbindet die beiden Autorinnen eine verwirrende Klarheit und Eigenständigkeit ihrer Sprache.

Ronald M.-Schernikau-Abend mit Tobias Amslinger & Hannes Becker
Fr. 20,11. 21.00 Uhr 2/4 Euro

Mit gerade einmal 19 Jahren schrieb Ronald M. Schernikau (1960-1991) seine provozierende „Kleinstadtnovelle“. Darin ging es um Schwulsein und die Konsequenzen. 1986 siedelte der überzeugte Kommunist nach Leipzig über, um am Institut für Literatur „Johannes R. Becher“ zu studieren. Drei Jahre später, als viele das Land verließen, wurde er offizieller Staatsbürger der DDR. Schernikau, der 1991 an AIDS starb, war schillernde Diva und genauer Kritiker: mit den gesellschaftlichen Zuständen in Ost und West ging er gleichermaßen hart ins Gericht. Eine szenische Montage spürt dieser markanten historischen Persönlichkeit nach und wirft mit seinen Augen einen überraschenden Blick auf das Deutschland der friedlichen Revolution.

Mit: Tobias Amslinger und Hannes Becker.

Russki Chleb Russisch Brot
Lesung mit Walter Stallinger
Sonnabend 21. 11. 19.00 Uhr Eintritt 2,50 Euro

„Russki Chleb – Russisch Brot“, erster Teil einer Tetralogie, erzählt manchmal lehrreich, meist komisch aber nie langweilig wahre und nicht ganz wahre Begebenheiten aus dem ostdeutschen und (post)sozialistischen Alltag. Sei es der Traum eines sowjetisch – russischen Offiziers von einer Bockwurstfabrik am Ural oder eine Weinprobe in Armenien.

Lest nicht die Times, lest die Ewigkeiten!
Jürgen von der Wense Abend mit Konstantin Ames, Tobias Amslinger, Hannes Becker und Volker Baumann
Sonnabend 21.11. 20.00 Uhr Eintritt 4 Euro

Jürgen von der Wense (1894 – 1966): Genie oder eitler Spinner? Unbezweifelbar legen die 40.000 Seiten seines Nachlasses jedenfalls ein Zeugnis der scharfen Beobachtungsgabeund des hellen Verstandes dieses Dilettanten in vielerlei Künsten ab. Er versuchte sich unter anderem als Jurist, Dichter, Komponist, Meteorologe und „Landschaftswissenschaftler.“ Die szenische Montage gibt einen unterhaltsamen Einblick in Leben und Schaffen dieses Egomanen.

„Herr Blanc“
Lesung mit Roman Graf
Montag 23.11. 19.30 5/3 Euro

Herr Blanc lebt ein unscheinbares Leben. Er verrichtet seine Arbeit bei den Städtischen Verkehrsbetrieben, zweimal wöchentlich isst er bei Mutter. All das findet er genau richtig so.
„Herr Blanc ist ein erstaunliches Debüt. Auf den ersten Blick überrascht es, dass ein junger Autor einen biedern Kleinbürger zum Helden seines Erstlings macht. Es mangelt an Inspiration, liesse sich denken, wäre da nicht diese Sprache!“ (Beat Mazenauer)

Einzimmerspringbrunnen
Buchpremiere mit Lèonce W. Lupette & Tobias Amslinger
Montag 23. 11. 20,30

Tobias Amslinger und Léonce W. Lupette nutzten die Möglichkeit des Internets, um zwischen 2007 und 2009 einen Dialog mit Texten und Bildern zu führen. Auf diese Weise ist ein überraschendes Geflecht von Gedichten, Notaten und Fotografien entstanden, das nun als Buch vorliegt. „Einzimmerspringbrunnenbuch“ (luxbooks, Wiesbaden) ist kein Lyrikband im eigentlichen Sinne. Es ist ein ebenso heiteres wie wütendes Echo auf eine Wirklichkeit, die allzu oft in stummer Selbstverständlichkeit verharrt.

Callcenter.
Minidramen von Madeleine Prahs, Szenische Lesung mit den Schauspielern
Birgit Unterweger und Manuel Harder (Centraltheater Leipzig)
Dienstag 24.11. 20.00 Uhr 5/3 Euro

Von Begonien, Verzweiflung, Navigationsgeräten und Liebe.Vier Menschen. Vier Geschichten. Eine Katastrophe.

14. und 15. November 2009
15 bis 21 Uhr

Fabian Reimann
Eröffnung 13 November, 18h

fabian reimann Alsos 1

1944, in Oak Ridge und Los Alamos sind die USA auf Hochtouren, eine nukleare Bombe zu entwickeln, in Grossbritannien läuft zum selben Zweck das geheime tube-alloys-Projekt. Die Angst geht um, wie weit ist Nazi-Deutschland mit der Atomwaffe? Daran arbeiten mutmaßlich zahlreiche deutsche Kernphysiker, und diese sollen aufgespürt werden; in Haigerloch in Hessen, in Berlin, in Leipzig oder Ilmenau. Die vom britischen und US-amerikanischen Geheimdienst entsandte Alsos-Mission wird in Gang gesetzt, um der bedrückenden Angstfrage nachzugehen. Werner Heisenberg, Otto Hahn, Carl Friedrich von Weizsäcker und andere werden in Haft genommen und in Farm Hall, England, interniert. Wenige Monate später ist der Zweite Weltkrieg vorbei. Hatte Deutschland die Bombe? Der Uranverein, die deutschen Physiker, stehen Rede und Antwort, was immer sie sagen, man traut Ihnen nicht, sie werden befragt, verhört, belauscht.

25.10. – 1.11.2009

ERÖFFNUNG SONNABEND 24.10. AB 18 UHR

art:contemporary
15 GALERIEN / 30 POSITIONEN
ALTES INNENMINISTERIUM SCHILLERSTRASSE 25 99096 ERFURT
TÄGLICH 15 – 19 UHR
ROUND TABLE // SONNTAG 1.11.2009 // 16 UHR
» KUNST IN DER KRISE «
Konstantin Bayer, Galerie Eigenheim, Weimar
Kristian Jarmuschek, Co-Director, Preview Berlin
Kathrin von Ow, Galerie A und V, Leipzig

www.kunsthaus-erfurt.de
Armella-Show.pdf

26. September 2009 20.00Uhr
filmstill_raupach

Dem Experimentalfilm wird oft nachgesagt, dass man diese Filmgattung in zwei Gruppen unterteilen kann: den Versuch die Subjektivität geistiger Gestörtheit und Konfusion zu reproduzieren, oder den Versuch, durch Verwendung unzusammenhängender Bilder die Zuschauer zu verwirren und zu stören. Dass man in beiden Fällen nur Oberflächeneffekte des Genres erwischt, wird im filmischen Schaffen von Tim Raupach deutlich. Mit Hilfe gezielter Irritationen der Wahrnehmung als Effekt der filmischen Montage versuchen seine Experimentalfilme über das Abrufen einer genrespezifischen Lesbarkeit von Bewegtbildern auf Seiten des Publikums die Materialität des Mediums Film als historisches und historisierendes kulturelles Zeichen ins Bewusstsein zu rücken.

Sonntag, 06. September 2009 20.00h

Performance/Konzert/Klangkunst

Joke Lanz & Matt Anderson benutzen ihren Koerper als Klangerzeuger, schauen in den Raum und kratzen an ihm. Alte Taperekorder die das aufnehmen, tragbare Speaker die es wiedergeben, Kinderpuppen mit Stock und Stein in der Hand, 2 Fischaugen da wo die Ohren sind. Die erste gemeinsame Liveaktion !

SUDDENINFANT

Joke Lanz (*1965) kommt aus der Schweiz, lebt und arbeitet in Berlin.
SUDDEN INFANT ist das langjährige Projekt von Joke Lanz.
Entstanden 1989 aus dem Antrieb heraus, Klangkunst und Performance miteinander zu verbinden. In die Auftritte einfliessend immer wieder Fragmente aus Dada, Aktionismus, Fluxus, Noise und Punk.
Der Gebrauch von minimalem Equipment sowie die pure, reduzierte Essenz des Körpers und der daraus entstehenden Klangwelt, sind die Eckpfeiler einer Sudden Infant Performance. Das Ausloten akustischer und physischer Elemente, die Reduzierung auf das Wesentliche, ergibt eine sehr spannungsvolle Bühnenästhetik und sprengt die Grenzen zwischen Noise, Performance, Impro und Elektronik.
www.suddeninfant.com

CRANKSTURGEON

Matt Anderson (*1971) lebt und arbeitet in Portland, Maine.
CRANK STURGEON ist sein Projekt seit 1993. Auf Tontraegern in experimentellen Collagen verworren, vor den Augen anderer im Fischkost�m Happenings initieren.
CRANK STURGEON ! Reizbarer St�r? Stellen Sie vor sich, wenn Sie, etwa ein Mannfisch werden. Dann: Leistungskunst komplett mit Alchemie, dada Schwindel, Respektlosigkeit und schwerf�lliges Volumen. Ein St�rmann, nicht Ihr durchschnittlicher neuer Jahrtausendmann, das autonome Freihafengebiet der improvisierten Leistung, mit Ton, Sichtbarmachungen, Vortr�gen und Ersch�tterung bearbeitend. Heuchlerisches aufgeleckt, das Klebeband aus Kassettenger�ten heraus zerrend, heftig beugen irgendeine Substanz, die bei der Ersch�tterung, bei schreiendem Kreisatem durch Schnorchelschl�uche oder bei den Rotwildanrufen einreicht, und weg hammern an den elektronischen F�serchen des Verbrauchers. Immer in etwas Kapazit�t, die das Publikum anreizt, um innen zu verbinden, diese Unsinnssperre zwischen Ausf�hrendem und Projektor beseitigend. Ein Geräuschcollagengesch�pf, lose im �ther …
www.cranksturgeon.com

2.juli – 5.juli 2009
Eröffnung: Donnerstag, 2.juli, 20 Uhr

Nora Bodnar: Installation, O.T.
Silke Fischer-Imsieke: Audio/Video Installation, ohne Titel

quality-time

„Sie will mir gar nicht gefallen“, sagte der K�nig; „aber wenn sie
will, darf sie mir die
Hand küssen“
„Nein, danke“, bemerkte die Katze. (Lewis Carroll)

24. Mai 2009 ab 15.00h
Einstieg/Abfahrt: Kuhturmstraße

Ich Sehe Was

Unter dem Titel „Ich sehe was, was du nicht siehst! Weil ‚Nationale Zentren‘ leider keine Hirngespinste sind.“ organisiert das Netzwerk unabhängiger Kunsträume in Leipzig Lindenau fünf begleitete Rundfahrten im Doppelstockbus durch Lindenau am 24. Mai 2009 ab 15.00h!
Ein Autor, eine Autorin, ein Verleger, ein Künstler und der Chor werden die jeweiligen Touren im Bus begleiten und so auf ihre Art die Präsenz von nationalistischen, antisemitischen, revisionistischen und rassistischen Ideologien in Lindenau und anderswo kritisch beleuchten. Der kommentierte Blick aus dem oberen Deck des Doppelstockbusses eröffnet neue Perspektiven auf verdeckte Orte.

Der Zusammenschluss von Galerien und Projekträumen in Leipzig Lindenau, deren Fokus auf der Präsentation zeitgenössischer Kunst und Kultur liegt, teilt bei aller Unterschiedlichkeit der Projekte, die interkulturelle, interdisziplinäre, standortspezifische Motivation. Wir verfolgen emanzipatorische und partizipatorische Konzepte in der Ausgestaltung unserer Kunst- und Projekträume und wenden uns gegen jede Form von Antisemitismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit.
Wir sehen unsere Veranstaltung als Aktion für einen lebendigen Stadtteil, für aktive Bürgerbeteiligung und eine plurale Gesellschaft. Auf kreative und unterhaltsame Art möchten wir zusammen mit Ihnen eine breite Öffentlichkeit ansprechen und medienwirksam Protest üben.

Die Anlaufstelle und der Abfahrtsort befinden sich in der Kuhturmstraße. Der Treffpunkt bietet die Möglichkeit des Austausches und der Kommunikation zwischen dem Publikum, den Referenten und uns, den Veranstaltern.

Freuen Sie sich mit uns auf ein kontrastreiches, philosophisches und nicht zuletzt unterhaltsames Programm:

Die Erste Tour wird begleitet von Kerstin Köditz, MdL und Autorin des Buches „Und morgen? Extreme Rechte in Parlament und Gesellschaft“ die unter dem Motto „Damit man draußen sieht, was drinnen los ist“ über die hinter verschlossenen Türen agierende NPD sprechen wird. Gefolgt von Jörg Sundermeier, Herausgeber des Verbrecher Verlags, der während der Fahrt aus dem Roman „Fliegeralarm“ von Gisela Elsner lesen wird. Der freie Autor Martin Dornis referiert zum Thema „Kollektiv, Volk, Nation – zu den Möglichkeiten emanzipatorischer Kapitalismuskritik“. Es folgt eine Tour mit dem Künstler Till Gathmann, der zu einem Lied von Woody Guthris über eine Scharfschützin der Roten Armee, dessen abstruse Entstehungsgeschichte erläutern wird. Zum Schluss erfreut uns Der Chor mit einer musikalischen Fahrt.

Seien Sie herzlich eingeladen uns auf einer dieser Rundfahrten zu begleiten. Mit erwartungsvollen Grüßen.

Einladung: IchSeheWas0905Karte.pdf
Plakat: IchSeheWas0905Plakat.pdf

7. Mai – 17. Mai 2009

Spuren rechtsmotivierter Gewalt.
Ein Hörrundgang durch Leipzig.

Eröffnung:
Donnerstag, 7. Mai 2009
19 Uhr

Bei Uns Doch Nicht

Öffnungszeiten:
Do/Fr 16-20
Sa 12-20
So 12-16
Mo/Di/Mi geschlossen

Bei uns doch nicht! Wirklich nicht?
Auf der Suche nach Antworten hat eine Gruppe von Studierenden einen Hörrundgang quer durch Leipzig erstellt. Er fängt Stimmen und Stimmungen einzelner Viertel ein, hält fest, was sonst im Alltag schnell verblasst und zeigt, worüber viele allzu gern hinweg sehen: faschistische, rassistische und diskriminierende Gewalt fi ndet vor unserer Haustür statt. Überfälle, Bedrohungen, Parolen – Spuren fi nden sich überall. Rechtsmotivierte Gewalt passiert nicht nachts in dunklen Straßen, sondern jeden Tag, mitten unter uns. Wir machen diese Spuren hör- und sichtbar und laden dazu ein, ihnen zu folgen!

Alle Schauplätze werden fotografisch dokumentiert und gemeinsam mit Hörstationen in einer Ausstellung auf Wanderschaft durch Leipzig geschickt.

Einladung: EinladungBeiUnsDochNicht.pdf
Postkarte: PostkarteBeiUnsDochNicht.pdf

der audioguide im internet:
www.chronikle.org
www.stura.uni-leipzig.de

kontakt:
bei-uns-doch-nicht@gmx.de

fotografien:
Julia Wilmes und Paula Gehrmann

Ein Projekt im Rahmen des Theodor-Heuss-Kollegs der Robert Bosch Stiftung und des MitOst e.V.

17. April 2009 ab 15.00Uhr,
Sonnabend, Sonntag 14:00 – 18:00 Uhr geöffnet
2. GalerienTag in Leipzig-Lindenau

Lindenau bewegt sich.

Zum zweiten Mal veranstaltet das Netzwerk von unabhängigen und jungen Kunsträumen aus Leipzig-Lindenau den GalerienTag <lindenow>.

Lindenau zeigt hier seine kreative und kunstaffine Seite.
<lindenow> zeigt, was eine vernetzte und zeitgenössische Kunstszene bieten und leisten kann.

Alle Galerien öffnen für Besucher an diesem Freitag um 15 Uhr. In der Nacht wird es eine gemeinsame Tanzveranstaltung geben.

www.myspace.com/lindenow

lindenau2

Einladung: 2508_lindenow_rundgang.pdf

Teilnehmende KunstRäume und ihre Veranstaltungen:

A und V Projekt- und Hörgalerie
www.aundv.org

Ausstellung

„fuck the systsem“

Yvon Chabrowski, Nahla Küsel, Kathrin von Ow, Anna Schimkat, Luise Schröder.
Einladung: aundv_fuckthesystsem.pdf

Lützner Str. 30

D21 Kunstraum Leipzig
www.d21-leipzig.de

Art Computer Game Show

„Let´s restart!!!“

Jim Andrews, Parangari Cutiri, monochrom, tiltfaktor

Demmeringstraße 21

Die Kassette
www.diekassetteleipzig.de

Ausstellung + Film + Tauschraum

„die matrosen revisited“

YWF

Demmeringstraße 23

kuhturm
www.kuhturm.de

„Earwax“

Installation

Nika Kupyrova (UK)

Kuhturmstrasse 4

Lalülala
www.myspace.com/laluelala36

„egal ist 88“

Installation

Lützner Str.36

Ortloff
www.ortloff.org

Ausstellung

„malediven/ der herr ist mein hirte“

Inga Kerber

Jahnallee 73

PANIPANAMA
www.panipanama.de

Ausstellung + Performance + Musik

Kata Adamek: „Open Studio“ (Malerei, Zeichnungen, Objekte)
Andrzej Dudek-Dürer „40 Jahre Kunst der Schuhe“ (Performance)

Long Long Walk Home (Edinburgh/Wroclaw) (Konzert)

Kuhturmstr.2

PRALINE
www.myspace.com/praline_leipzig

Installation

„Okay“

Katharina Merten

Lütznerstr Str. 39

VERANSTALTUNG: 14.03. 20 Uhr
AUSSTELLUNG: 15.03. 14.00Uhr – 18.00Uhr

Gegen Das Verschwinden

„RANG & NAMEN – Magazin gegen das Verschwinden von Arbeiten“ ist Sprachrohr und Plattform für junge Künstler und Gestalter aus dem Umfeld der Bauhaus-Universität Weimar sein. Die hier veröffentlichten Arbeiten stellen ausschließlich „Schubladenarbeiten“ dar. Getreu der Bauhaus-Philosophie des interdisziplinären Arbeitens wurde die visuell-bildnerische Ebene um eine literarische erweitert. Den Arbeiten der noch „unbeschriebenen Blätter“ wurden Texte bereits bekannter Autoren und Autorinnen gegenübergestellt. Dazu zählen Heike Geißler, Ulrike A. Sandig, Jochen Schmidt und Jörg Jacob.

Auch die Premierenfeier verbindet Lesung und Ausstellung. Lesen werden u. a. Ulrike Almut Sandig, Jörg Jacob, Heike Geißler und Hans Brinkmann.

Freitag, 16. Januar 2009, 20:00h

Diskrepanz war gestern.
Steffi Havlitschek

Der Regisseur in der Krise. Zwei Filme zum Thema.

Freitag, 16. Januar 2009
20 Uhr

Eröffnung: Freitag 21. November 2008, 18.00h
Offen: Samstag 22.11. und Sonntag 23.11. 14.00h-18.00h

Georg Werner

Georg Werner

Eine leise, dezentrale, minimalistische Raum/Klanginstallation von Georg Werner, die einen Teil der medialen radiophonen Polyphonie empfängt, live seziert und rhythmisiert erklingen lässt.

Konzert und Uraufführung zur Eröffnung der Installation, bei dem ein eigens für die Installation geschriebenes Stück live von dieser gespielt wird.

GeorgWerner-NewsBreakBrokenBeats.pdf