der raum

8.10. 2011

20h

Ein Neo-Psychedelic-New-Age-Industrial-Noise-Happening für Körper, Geist und Seele!

Wenn Ruth Maria Adam und Ronnie Oliveras nicht im psychedelischen Kollektiv Datashock bunte Klangteppiche knüpfen, so stricken sie im Duo mittels Glöckchen, Geigen, Gitarre und diverser elektronischer Elemente an einer ebenso zarten wie detailreichen und frei improvisierten Musik, die einerseits um ihre historischen Vorbilder (Cluster, Harmonia) weiß und andererseits im gegenwärtig blühenden neopsychedelischen Underground zuhause ist.

Ebenfalls dort heimisch ist Hering und seine sieben Sachen, das Solo-Projekt von Daniel Voigt. Unerschrocken und mit Mut zum Risiko bringt er mit einer abenteuerlichen Mischung aus New-New-Age und Post-Industrial-Music die Ohren seines Publikums zum Klingeln.

Als dritter im Bunde reist der Franzose Gael Moissonnier, der mit Modular-Synthesizer, Tape-Loops und seiner Stimme Klang-Collagen improvisiert. Eine intuitive, spontane und an den Grenzen der Tonalität balancierende Musik, ohne Rücksicht auf Genre-Konventionen und Hörgewohnheiten.

Om, Amen, Shalom & Prost – kommt zahlreich!

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http://laichoflove.bandcamp.com
http://www.myspace.com/flamingocreatures
http://autisticargonauts.bandcamp.com/
http://placerouville.com/menu.php?id=fauxamis

 

 

29.09.11
19.30 h
im aundv

 

Matt Anderson (*1971) lebt und arbeitet in Portland, Maine. CRANK STURGEON ist sein Projekt seit 1993, auf Tonträgern in elektro-akustischen Collagen verworren, vor den Augen anderer im Fischkostüm Happenings initierend. Immer in etwas Kapazität, die das Publikum anreizt, um innen zu verbinden, diese Unsinnssperre zwischen Ausführendem und Projektor beseitigend.

www.cranksturgeon.com

 

Am 12.09.

schätzungsweise 20.00h

O (kreis) aus aachen.
◯ das steht nicht für den Buchstaben. ◯ ist das Kreissymbol und gleichzeitig der Name dieser sechsköpfigen Band aus der Dreiländerregion (Belgien/Niederlande/Deutschland) um Aachen. Im Sommer 2010 haben sich Ex-Mitglieder von „Allegorie“, „Dancing on Debris“, „Jack the Rocker“ und „Kings of the Day“ zusammengeschlossen mit der Absicht sphärische Musiklandschaften zu erschaffen. Die Musik will den Zuhörer auf eine turbulente Reise zwischen Ambient und Postrock mitnehmen und lässt auch manchmal ihre musikalischen Wurzeln aus dem Punk/Hardcore erahnen.
www.o-music.bandcamp.com

visuals: www.youtube.com    /  www.steffenkraska.de